Content ist ein Eckpfeiler effektiven Marketings und wenn du deine Bemühungen im Content Marketing mit der Nützlichkeit von Marketing-Automatisierung kombinierst, können viele gute Dinge passieren.
Aber bevor du Inhalte erstellst, ohne eine genaue Vorstellung davon zu haben, warum sie wichtig sind oder wo du sie verwenden sollst, denke an deine Kunden und dein ideales Publikum. Je besser du sie kennst, desto besser kannst du die richtigen Arten von Content erstellen, die personalisiert und auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Ich werde dich durch den einzigen Leitfaden führen, den du jemals für die Erstellung von Inhalten benötigen wirst, einschließlich der Arten von Content, die du erstellen solltest und warum.
Was ist Content Creation?
Das Hauptziel der Content-Erstellung ist es, neue Zielgruppen anzusprechen und zurückkehrende Käufer einzubinden.
Die Content-Erstellung umfasst den folgenden Prozess:
- Recherche, was erstellt werden soll
- Generierung von Inhaltsideen aus den Rechercheergebnissen
- Entwicklung von Ideen zu wertvollen Inhalten, die auf die Zielgruppe abzielen
- Verteilung der Inhalte auf den richtigen Kanälen
- Bewerbung der entwickelten Inhalte bei der richtigen Zielgruppe
Warum ist Content wichtig für deine Marketingstrategie?
Content ist das Fundament, auf dem jede Marketingstrategie ruht. Ohne Content hättest du nichts, das du verwenden könntest, um dein Unternehmen, deine Produkte oder deine Dienstleistungen an die ideale Zielgruppe zu vermarkten.
Hier sind einige Gründe, warum Content für deine Marketingstrategie im Kleinunternehmen wichtig ist:
Kundentreue
Das Erstellen wertvoller und handlungsorientierter Inhalte an verschiedenen Berührungspunkten für deine Zielgruppe ist eine großartige Möglichkeit, Kundentreue aufzubauen. Wenn dein Inhalt für deine ideale Zielgruppe wertvoll und handlungsorientiert bleibt, werden sie lange genug dabei bleiben und deiner Marke treu bleiben.
Branchenführer und Autorität
Die Einbeziehung von Content als Teil deiner Marketingstrategie macht dich zu einem herausragenden Anbieter. Hochwertiger Content präsentiert dich als Branchenführer und Autorität in deinem Bereich. Mit Kontinuität wird deine Zielgruppe deine Marke als erste Anlaufstelle für alle Fragen betrachten, zu denen sie Antworten benötigen, und letztendlich deine Lösungen kaufen.
Vertrauen und Glaubwürdigkeit
Neben der Positionierung deines Unternehmens als Branchenführer in deinem Bereich erhöht großartiger Content das Vertrauen deiner Zielgruppe in deine Marke, deine Produkte und Dienstleistungen und steigert so deine Glaubwürdigkeit.
Verbesserter Social Traffic
Im Marketing interagieren Zielgruppen mit Inhalten, die sie für aufschlussreich und wertvoll halten. Teil dieser Interaktion ist, dass deine Zielgruppe deine Beiträge mag, darauf kommentiert, ihre Freunde markiert und sie in ihrem Netzwerk teilt.
Qualifizierte Leads
Leads für dein Unternehmen zu generieren ist gut, aber qualifizierte Leads sind großartig. Mit Content als Teil deiner Marketingstrategie generierst du Leads von potenziellen Kunden, die an deinen Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind.
Die Vorteile des Content-Marketings
Heutzutage haben Unternehmen sich für eine kreative Marketingstrategie entschieden, bei der du wertvollen und informativen Inhalt zu spezifischen Themen erstellst, die für dein Geschäftsfeld relevant sind. Oft geht es dabei nicht nur um Text, sondern auch um Bilder und Videos.
Aber welche Vorteile hat das Content-Marketing?
Kontrolle der Erzählung: Schaffe eine Geschichte, die für dich funktioniert
In der heutigen Geschäftswelt ist es wichtiger denn je, die Erzählung rund um deine Marke zu kontrollieren. Das bedeutet, eine Geschichte zu schaffen, die für dich funktioniert und bei deinem Publikum Anklang findet. Eine positive Erzählung kann neue Kunden anziehen und die Treue der bestehenden Kunden erhalten. Eine gut durchdachte Geschichte kann dir auch dabei helfen, dich von der Konkurrenz abzuheben.
Content-Marketing ist das perfekte Werkzeug, um genau das zu erreichen. Indem du hochwertigen Inhalt erstellst und verbreitest, kannst du beeinflussen, wie die Menschen deine Marke wahrnehmen und sicherstellen, dass deine Botschaft immer im Mittelpunkt steht.
Um die Erzählung zu kontrollieren, musst du verstehen, was deine Kunden wollen und brauchen. Was sind ihre Probleme? Was sind ihre Ziele? Sobald du dein Publikum gut verstehst, kannst du damit beginnen, Inhalte zu erstellen, die ihre Bedürfnisse ansprechen und ihre Interessen ansprechen.
Es ist auch wichtig, dir bewusst zu sein, über welche Kanäle du dein Publikum erreichen kannst. Wo verbringen sie die meiste Zeit online? Welche Art von Inhalten konsumieren sie? Die Beantwortung dieser Fragen wird dir helfen, zu bestimmen, auf welche Inhalte du dich bei deinem Content-Marketing am besten konzentrieren solltest, um maximale Wirkung zu erzielen.
Wenn deine Zielgruppe deine Beiträge mag, darauf kommentiert, ihre Freunde markiert und sie in ihrem Netzwerk teilt, wird dein Content organisch verbreitet. Das kann zu einem erheblichen Anstieg des Social Traffic auf deiner Website führen, was wiederum deine Sichtbarkeit und Reichweite erhöht.
Lead-Generierung
Indem du informative und ansprechende Inhalte erstellst, kannst du potenzielle Kunden auf deine Website oder deinen Blog ziehen und dadurch zu Verkäufen oder Konversionen führen. Content-Marketing kann dir auf verschiedene Weisen dabei helfen, Leads zu generieren.
Erstens, indem du wertvolle Informationen bereitstellst, die die Probleme deiner Zielgruppe lösen, kannst du Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen. Dadurch erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass sie Geschäfte mit dir machen, wenn sie bereit zum Kauf sind.
Eine weitere Möglichkeit, wie Content-Marketing bei der Lead-Generierung hilft, besteht darin, Traffic auf deine Website oder deinen Blog zu lenken. Je mehr Menschen deine Inhalte sehen, desto wahrscheinlicher ist es, dass einige von ihnen zu Leads werden.
Sobald du ihre Aufmerksamkeit hast, kannst du effektive Handlungsaufforderungen (CTAs) verwenden, um sie zu weiteren Maßnahmen zu ermutigen, wie beispielsweise die Anmeldung zu deiner E‑Mail-Liste oder die Kontaktaufnahme für eine Beratung. Du kannst deine Verkäufe steigern und dein Unternehmen wachsen lassen, indem du hochwertige Inhalte erstellst und sie nutzt, um Leads anzuziehen und zu pflegen.
Stich aus der Masse heraus: Der Branchenexperte
In einer Welt, in der Unternehmen ständig um Aufmerksamkeit kämpfen, ist es wichtiger denn je, sicherzustellen, dass du aus der Masse hervorstichst. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, dich durch die Erstellung von Inhalten als Branchenexperte zu positionieren.
Indem du hochwertige Inhalte erstellst, die sowohl ansprechend als auch wertvoll sind, kannst du potenziellen Kunden zeigen, dass du weißt, wovon du sprichst. Du etablierst außerdem, dass du die Anlaufstelle für Informationen in deinem Bereich bist und ziehst Kunden an, die nach vertrauenswürdigen Experten suchen, um ihnen bei Entscheidungen zu helfen.
Es wird zwar nicht über Nacht geschehen, aber mit der Zeit wirst du als Branchenexperte wahrgenommen werden. Und wenn du als Experte in deinem Fachgebiet bekannt bist, werden Menschen eher Geschäfte mit dir machen. Sie werden erkennen, dass sie sich auf dich für genaue Informationen und fundierte Ratschläge verlassen können, was zu erhöhten Verkäufen und Stammkunden führt.
Gesteigerte Konversionen und Verkäufe
Konversionen und Verkäufe sind das Lebenselixier jedes Unternehmens, daher ist es nicht überraschend, dass Content-Marketing einen großen Einfluss auf diese Kennzahlen haben kann. Durch die Erstellung hochwertiger und zielgerichteter Inhalte kannst du mehr Leads anziehen und sie in Kunden umwandeln.
Mit zielgerichtetem, wertvollem und personalisiertem Content baust du eine Beziehung zu deinen Leads und deiner Zielgruppe auf, was für die Steigerung von Konversionen und Verkäufen unerlässlich ist. Darüber hinaus kann informativer Content dazu beitragen, deine Zielgruppe über dein Produkt oder deine Dienstleistung zu informieren und sie somit eher zum Kauf zu bewegen.
Content-Marketing kann dir auch dabei helfen, Verkäufe abzuschließen, indem es potenziellen Kunden dabei hilft zu verstehen, warum dein Produkt oder deine Dienstleistung die beste Lösung für ihr Problem ist. Durch die Erstellung überzeugender Fallstudien, Demo-Videos und anderer Arten von Inhalten, die die Ergebnisse bei der Verwendung deines Produkts oder deiner Dienstleistung hervorheben, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass Interessenten den nächsten Schritt tun und zahlende Kunden werden.
Tiefe Kundenbindung
Content-Marketing dreht sich darum, eine Beziehung zu deinem Publikum aufzubauen. Durch die Erstellung von Inhalten, die relevant für ihre Interessen und Bedürfnisse sind, kannst du eine Beziehung aufbauen und eine tiefe Verbindung schaffen. Diese Verbindung ermöglicht es dir, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen, was für jedes erfolgreiche Unternehmen entscheidend ist.
Wenn du eine tiefe Verbindung zu deinen Kunden hast, werden sie eher loyal zu deiner Marke sein und dir in guten wie in schlechten Zeiten treu bleiben. Sie werden auch eher dein Unternehmen anderen empfehlen, was dir dabei helfen kann, noch mehr Kunden anzuziehen.
Wenn du also eine starke Beziehung zu deiner Zielgruppe aufbauen möchtest, ist Content-Marketing der richtige Weg. Es ist eine effektive und erschwingliche Möglichkeit, mit deinen Kunden in Kontakt zu treten und eine dauerhafte Verbindung aufzubauen.
Der Leitfaden zur Content-Erstellung
Schritt 1: Setze deine Ziele
Jede Strategie muss mit einem Ziel beginnen. Sonst kannst du nicht verfolgen, wie effektiv sie ist. Bevor du die Finger auf die Tastatur legst, musst du die Ziele auflisten, die du mit deinem Content erreichen möchtest. Einige Ziele könnten sein:
- Besseres Material für die Pflege von Leads bereitstellen
- Material zur Verfügung stellen, das dein Vertriebsteam nutzen kann
- Das Wissen und die Thought Leadership deiner Marke in deiner Branche verbreiten
- Mehr Markenpräsenz erhalten
- Mehr hochwertige Leads generieren
- Die SEO verbessern
Schritt 2: Zielgruppen-Personas
Du hast wahrscheinlich eine ziemlich gute Vorstellung davon, wer dein idealer Kunde ist. Aber das bedeutet nicht, dass du auf die Erstellung von Zielgruppen- oder Käufer-Personas verzichten solltest.
Personas helfen dir dabei, tief darüber nachzudenken, wer deine Zielgruppe ist und was sie dazu motivieren könnte, deine Dienstleistungen zu nutzen. Wenn du deine Personas erstellst, solltest du versuchen, die folgenden Fragen zu beantworten:
- Was ist das größte Problem meines idealen Kunden?
- Welche Berufsbezeichnung hat er/sie?
- Wer ist sein/ihr Vorgesetzter oder direkter Ansprechpartner?
- Wer sind seine/ihre Kunden?
- In welcher Branche ist er/sie tätig?
- Welche Aufgaben und Pflichten hat er/sie im Alltag?
Berücksichtige auch demografische Merkmale, Region, Unternehmensgröße usw. Durch die Berücksichtigung all dieser Bereiche kannst du ein Profil der Personen erstellen, an die du deine Inhalte richten möchtest. Dies wird wiederum die Botschaften informieren, die du erstellst, und die Arten von Inhalten, die du erstellst.
Schritt 3: Führe eine Content-Bestandsaufnahme durch
Content-Bestandsaufnahmen sind großartig, um Content-Lücken zu identifizieren — Inhalte, die verbessert oder Evergreen-Inhalte umgewandelt und für andere Marketingzwecke verwendet werden können.
Eine Content-Bestandsaufnahme bezieht sich auf die Erfassung aller Inhalte deines Unternehmens. Der Audit-Prozess umfasst eine Inhaltsanalyse, um Stärken, Schwächen und ihre Auswirkungen auf deine Content- und Marketingstrategie aufzudecken.
Um eine Content-Bestandsaufnahme durchzuführen, gehe wie folgt vor:
- Definiere deine Unternehmensziele und den Nutzen der Bestandsaufnahme für deine gesamte Marketingstrategie.
- Erfasse alle Inhalte in deinem Content-Inventar. Du kannst dies tun, indem du alle URLs der veröffentlichten Inhalte auflistest und sie in Kategorien einteilst, um eine einfache Organisation zu ermöglichen.
- Analysiere die mit jedem Inhalt verbundenen Daten. Dies kannst du manuell oder automatisch mithilfe eines Content-Audit-Tools tun.
- Erstelle einen Aktionsplan basierend auf definierten Unternehmenszielen. Dein Aktionsplan kann einige Inhalte verbessern, einige beibehalten, wie sie sind, oder einige löschen, wenn sie nicht mit deinen Unternehmenszielen übereinstimmen.
Schritt 4: Identifiziere deine internen Fachexperten
Du möchtest die festgelegten Fachexperten deines Unternehmens identifizieren. Das sind die Personen, die deine Inhalte erstellen und das Gesicht und den Namen mit deiner Marke verbinden werden. Oftmals handelt es sich dabei um den CEO oder Präsidenten eines Unternehmens. Es können aber auch Vertriebsmitarbeiter, Mitglieder deines Marketingteams oder andere Personen sein, die wertvolles Wissen haben, das deine Strategie vermittelt.
Wenn du mehr als einen Fachexperten hast, stelle sicher, dass du die Bereiche identifizierst, in denen sie Experten sind. Zum Beispiel könnte dein Präsident oder CEO dazu beitragen, Botschaften zu vermitteln, die sich auf das Kerngeschäft deines Unternehmens konzentrieren, aber auch Führungstipps und Inhalte zu Strategien für das Unternehmenswachstum teilen.
Schritt 5: Bildung eines Content-Erstellungsteams
Sobald die internen Fachexperten identifiziert wurden, ist der nächste Schritt, ein Content-Erstellungsteam zusammenzustellen, das den Content-Erstellungsprozess für dein Unternehmen überwacht.
Ein festes Content-Erstellungsteam stellt sicher, dass der Content-Erstellungsprozess nicht durch Geschäftsaktivitäten oder die Verfügbarkeit von Fachexperten unterbrochen wird. Das Team sorgt dafür, dass der Content-Erstellungsprozess für das Unternehmen reibungslos abläuft.
Obwohl sich die Content-Erstellungsteams für verschiedene Unternehmen unterscheiden können, gibt es einige grundlegende Rollen, die jedes Content-Erstellungsteam erfüllen sollte.
- Chief Content Officer – lebt und atmet die gesamte Content-Erstellung für dein Unternehmen. Er/sie kümmert sich um die Erstellung von Themenideen, die Ausrichtung von Content-Themen auf Unternehmensziele und die Priorisierung von Inhalten.
- Content Manager/Projektmanager – kümmert sich um das Management und die Organisation aller Inhalte und Marketingmaterialien. Verwaltet das Team und den Prozess, damit jedes Stück auf Kurs bleibt.
- Content-Stratege – entwickelt Themenideen und liefert Recherchen, um sicherzustellen, dass die Themen die gewünschte Botschaft vermitteln.
- Content Writer/Freelancer – führt Recherchen durch und erstellt wertvolle Inhalte, die mit deinen Markenrichtlinien übereinstimmen und deine Unternehmensziele unterstützen.
- Content Editor – überprüft den Inhalt auf Ton, Genauigkeit, Fluss und grammatikalische Fehler.
- Designer – erstellt visuelle Elemente, die für entwickelten Inhalt benötigt werden.
- Content Distributor – teilt den Inhalt, damit ihn möglichst viele Menschen sehen.
Schritt 6: Entwickle eine SEO-Strategie
Die Entwicklung einer effektiven SEO-Strategie ist entscheidend, um die Sichtbarkeit deiner Website in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern und organischen Traffic zu generieren. Hier sind einige Tipps, die dir helfen, eine erfolgreiche SEO-Strategie zu entwickeln:
- Keyword-Recherche: Führe gründliche Keyword-Recherchen durch, um relevante Keywords und Phrasen zu identifizieren, die mit der Suchintention deiner Zielgruppe übereinstimmen. Nutze Keyword-Recherche-Tools, um Suchvolumina, Wettbewerbsniveaus und Long-Tail-Keyword-Chancen zu erkunden. Konzentriere dich sowohl auf hochvolumige Keywords als auch auf spezifische und weniger konkurrenzfähige Long-Tail-Keywords.
- On-Page-Optimierung: Optimiere deine Webseiten, um ihre Sichtbarkeit für Suchmaschinen zu verbessern. Dies umfasst die Optimierung von Seitentiteln, Meta-Beschreibungen, Überschriften, URLs und Bild-Alt-Tags. Baue deine Zielkeywords natürlich in deinen Inhalt ein, aber vermeide Keyword-Stuffing. Stelle sicher, dass die Struktur deiner Website benutzerfreundlich ist und von Suchmaschinen leicht durchsucht werden kann.
- Link-Building: Verdiene hochwertige Backlinks von autoritativen und relevanten Websites. Konzentriere dich auf natürliche Link-Building-Strategien wie die Erstellung wertvoller Inhalte, die andere verlinken möchten, die Zusammenarbeit mit Branchenexperten für Kooperationen oder Gastbeitragsmöglichkeiten und die Teilnahme an relevanten Online-Communities oder Foren.
- Optimierung für mobile Geräte: Stelle sicher, dass deine Website für mobile Geräte optimiert ist, da die Mobile-Freundlichkeit ein wichtiger Ranking-Faktor ist. Verwende responsives Design, optimiere die Seitenladezeit und sorge für ein nahtloses Nutzungserlebnis auf verschiedenen Bildschirmgrößen.
- Benutzererfahrung (UX): Biete eine positive Benutzererfahrung auf deiner Website. Stelle eine einfache Navigation, klare Handlungsaufrufe, schnelle Seitenladezeiten und ein ansprechendes Design sicher. Erstelle eine intuitiv und organisiert strukturierte Website, die es Benutzern und Suchmaschinen erleichtert, deine Inhalte zu durchsuchen und zu verstehen.
- Technisches SEO: Achte auf technische Aspekte, die sich auf die Leistung und Sichtbarkeit deiner Website auswirken. Optimiere das Crawling und Indexing deiner Website, behebe defekte Links, optimiere die Geschwindigkeit deiner Website, nutze XML-Sitemaps und implementiere Schema-Markup, um das Verständnis deiner Inhalte durch Suchmaschinen zu verbessern.
- Überwachung und Analyse: Überwache und analysiere regelmäßig deine SEO-Maßnahmen mithilfe von Analysetools. Verfolge Keyword-Rankings, organischen Traffic, Nutzerengagement-Metriken und Konversionen. Identifiziere Verbesserungsbereiche und passe deine Strategie entsprechend an.
- Aktuell bleiben: Informiere dich über die neuesten Trends, Algorithmus-Updates und bewährte Praktiken im SEO-Bereich. Suchmaschinenalgorithmen entwickeln sich weiter, daher ist es wichtig, deine Strategie anzupassen, um immer einen Schritt voraus zu sein.
Schritt 7: Erstelle einen Workflow
Die genaue Planung, wie du deinen Content erstellen wirst, ist entscheidend, und du musst von der Ideenfindung bis zur Verbreitung arbeiten. Dein redaktioneller Prozess hält alle Teammitglieder zur Rechenschaft und stellt sicher, dass ihr euch hinsichtlich des Contents einig seid.
Ein definierter Workflow hilft dir dabei, schnell und effizient von einem Content-Stück zum nächsten zu gelangen. Er stellt auch sicher, dass jedes Content-Stück vor der Veröffentlichung deinen Standards entspricht.
Wie sieht ein Content-Erstellungs-Workflow aus? Hier ist ein Beispiel für einen Workflow, den du an dein Unternehmen anpassen kannst:
- Themenideen brainstormen: Das Brainstorming hilft dir, Ideen zu entwickeln, die sowohl relevant für deine Nische als auch interessant für deine Zielgruppe sind.
- Ausgewählte Themen verfeinern: Das Verfeinern ermöglicht es dir, den Fokus und die spezifischen Ansätze für jedes Thema einzuschränken. Bei der Verfeinerung solltest du das Format berücksichtigen und Ideen nach den Bedürfnissen deiner Zielgruppe priorisieren.
- Outlines erstellen: Das Erstellen von Outlines hilft dir dabei, deine Gedanken zu organisieren und deine Texte zu strukturieren. Schreibe die Schlüsselpunkte, die du in deinem Artikel behandeln möchtest, auf und erläutere jeden Punkt mit einigen Sätzen oder Aufzählungszeichen.
- Einbinden von Links: Bei der Auswahl von Links für deine Texte solltest du hochwertige Quellen wählen, die einen Mehrwert für deine Leser bieten.
- Schreiben: Verfasse einen groben Entwurf deines Artikels. Mache dir zu diesem Zeitpunkt nicht zu viele Gedanken über Perfektion, sondern bringe einfach deine Gedanken aufs Papier (oder den Bildschirm).
- Bearbeiten: Bevor du mit dem Bearbeiten beginnst, kann es hilfreich sein, zuerst festzulegen, welche Änderungen du vornehmen möchtest. Nimm dir etwas Zeit, bevor du zu deinem Entwurf zurückkehrst. Dadurch kannst du mit frischen Augen herangehen und Fehler erkennen, die dir zuvor entgangen sind. Wenn du Redakteure in deinem Team hast, stellt ein Redaktionsleitfaden sicher, dass sie in jedem Stück nach den richtigen Dingen suchen.
- Überprüfen: Die Überprüfung hilft dir dabei, Möglichkeiten zur Verbesserung der Gesamtqualität deines Schreibens zu identifizieren. Stelle sicher, dass der Text fehlerfrei ist, von einer Idee zur nächsten fließt und leicht verständlich ist.
- Genehmigen: Dieser letzte Schritt stellt sicher, dass der Inhalt den von deiner Organisation festgelegten Standards entspricht. Gehe ihn zunächst durch, um eventuelle Fehler zu überprüfen. Sende ihn dann an jemanden aus deinem Team zur Überprüfung. Wenn das Stück alle Kriterien erfüllt, kannst du es genehmigen.
- In den Redaktionskalender aufnehmen: Nach der Genehmigung füge das fertige Stück deinem Redaktionskalender hinzu und plane die Veröffentlichung. Der Kalender hilft dir, alle abgeschlossenen Inhalte und deren Veröffentlichungsdaten im Blick zu behalten.
- Veröffentlichen: Es ist an der Zeit, den Inhalt vor dein Publikum zu bringen. Entscheide, wo du deinen Inhalt veröffentlichen möchtest und formatiere ihn entsprechend.
- Verteilen: Die Verteilung hilft dir dabei, deinen Inhalt den richtigen Personen zugänglich zu machen. Identifiziere deine Zielgruppe und nutze die entsprechenden Kanäle, um deinen Inhalt zu verbreiten.
Wenn du möchtest, dass dein Inhalt nicht nur von dir selbst und einigen engen Freunden gesehen wird, musst du sicherstellen, dass du für Suchmaschinen optimierst. Dein Inhalt muss gut geschrieben und relevant für deine Zielgruppe sein und sollte Schlüsselwörter enthalten, nach denen Menschen wahrscheinlich suchen, wenn sie Informationen zu deinem Thema suchen.
SEO sollte ein integraler Bestandteil deines Content-Erstellungs-Workflows sein, da es sicherstellt, dass dein Inhalt von möglichst vielen Menschen gesehen wird. Es kann dir auch dabei helfen, neue Leser und Follower anzuziehen, die deine Website sonst nicht gefunden hätten.
Der einfachste Weg, deinen Content-Workflow zu gestalten, besteht darin, jemanden aus deinem Marketingteam damit zu beauftragen, den gesamten Prozess zu überwachen. Du solltest auch festlegen, welche Tools und Rollen du benötigst und ob du freiberufliche Schreiber einsetzen möchtest. Bedenke, dass deine Fachexperten möglicherweise nicht viel Zeit für das Schreiben und Erstellen von Inhalten haben.
Schritt 8: Überprüfe die Buyer’s Journey
In jedem Stadium der Buyer’s Journey gibt es Möglichkeiten, Content einzusetzen, um potenzielle Kunden weiter voranzubringen und sie näher an einen Verkauf heranzuführen. Deshalb hilft dir das Verständnis der drei Phasen dabei, den Typ von Content zu identifizieren, den du in jeder Phase verwenden kannst. Je besser du deinen Content auf eine bestimmte Phase zuschneiden kannst, desto besser kannst du potenzielle Kunden in dieser Phase unterstützen.
Bewusstsein
Leads in dieser Phase haben ein Problem identifiziert, das gelöst werden muss, und sind in ihrer Suche nach einer Lösung gerade erst auf deine Marke aufmerksam geworden. Da Leads in diesem Stadium noch nicht viel über dich wissen, möchtest du ihnen Inhalte zur Verfügung stellen, die erklären, was du tust und warum du die Lösung bist.
Arten von Inhalten:
- Soziale Medien
- Presseerwähnungen
- Gastbeiträge
- Webinare
- Blog-Beiträge
- E‑Books
Einige dieser Inhalte werden auf deiner Website veröffentlicht, während andere auf anderen Websites und Publikationen veröffentlicht werden sollten, die deine Zielgruppe liest. Dadurch kannst du deinen Lead-Pool erweitern und das Bewusstsein über verschiedene Kanäle hinweg stärken.
Prüfung
Wenn ein Lead diesen Punkt erreicht hat, erwägt er den Einsatz deines Unternehmens, vergleicht dich jedoch mit Mitbewerbern. Inhalte in diesem Stadium werden hauptsächlich auf deiner Website gehostet und über verschiedene andere Marketingkanäle wie E‑Mail und soziale Medien geteilt. Dein Content sollte darauf abzielen, das Vertrauen zu vertiefen und zu beweisen, dass du die richtige Lösung für ihre spezifischen Bedürfnisse bist.
Arten von Inhalten:
- Blog-Beiträge
- Fallstudien
- Webinare
- Service- und/oder Produktseiten
- Demos
- Kundenreferenzen
- E‑Mail-Newsletter und Drip-Kampagnen
- Leitfäden und Whitepaper
Nutze deine bisherigen Bemühungen, indem du Beiträge aus der Bewusstseinsphase verlinkst, um Pfade zu erstellen, die deine potenziellen Kunden in die gewünschte Richtung lenken. Leitfäden, Ressourcen und andere Formen von Content mit Zugangsbeschränkung helfen dir dabei, diese Personen von Website-Besuchern zu Leads zu konvertieren und sie in deine E‑Mail-Nurturing-Kampagnen einzubinden.
Entscheidung
Leads in dieser Phase sind bereit, eine Entscheidung zu treffen und hoffentlich mit dir zusammenzuarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt sind sie bereits in deine E‑Mail-Kampagne eingeschrieben und haben personalisierten Content entsprechend ihrer Bedürfnisse erhalten. Dein Content sollte sich nun darauf konzentrieren, eine Kaufentscheidung zu treffen.
Denke daran, dass nur weil ein Lead es so weit geschafft hat, das nicht bedeutet, dass er sich auch tatsächlich konvertiert. Gib genauso viel Priorität auf den Content in der Entscheidungsphase wie in den Phasen des Bewusstseins und der Prüfung und analysiere das Verhalten deiner Leads, um
herauszufinden, ob du daraus etwas lernen kannst, um deinen Content besser anzupassen.
Arten von Inhalten:
- Newsletter und E‑Mail-Drip-Kampagnen
- Fallstudien
- Demos
- Kundenreferenzen
- Preis- und Paketinformationen
Schritt 9: Nutze KI-Content-Erzeugungstools
KI-gesteuerte Content-Erzeugungstools können wertvolle Ressourcen sein, um auf verschiedene Weise Inhalte zu erstellen. Hier ist, wie du KI-Content-Erzeugungstools effektiv nutzen kannst:
Ideeengenerierung: KI-Tools können bei der Generierung von Content-Ideen basierend auf Schlüsselwörtern oder Themenvorschlägen helfen. Diese Tools analysieren umfangreiche Daten, Trends und das Nutzerverhalten, um Einblicke zu liefern und Ideen für Blog-Beiträge, Artikel, Videos oder Social-Media-Inhalte zu generieren. Sie können dir helfen, beliebte Themen, aufstrebende Trends oder Lücken im bestehenden Content zu identifizieren.
- Unterstützung bei der Content-Erstellung: KI-Tools können den eigentlichen Content-Erstellungsprozess unterstützen. Sie können Entwürfe, Gliederungen oder vorgeschlagene Absätze auf der Grundlage von gegebenen Anweisungen oder Schlüsselwörtern generieren. Diese Tools verwenden natürliche Sprachverarbeitung und maschinelles Lernen, um Muster, Syntax und Kontext zu analysieren und dir zu helfen, Inhalte effizienter zu generieren.
- Inhaltsverbesserung: KI-Tools können die Qualität und Lesbarkeit deines Contents verbessern. Sie können Vorschläge zur Umstrukturierung von Sätzen, Korrekturen von Grammatikfehlern und Erweiterung des Wortschatzes geben. Diese Tools fungieren als virtuelle Schreibassistenten und stellen sicher, dass dein Content fehlerfrei ist und flüssig fließt.
- Inhaltszusammenfassung und ‑kuratierung: KI-Tools können automatisch umfangreiche Artikel oder Texte zusammenfassen und sie in prägnante und leicht verdauliche Zusammenfassungen kondensieren. Dies kann nützlich sein für die Inhaltskuratierung oder um deinem Publikum schnelle Einblicke zu bieten. KI-gesteuerte Zusammenfassungstools sparen Zeit und Aufwand bei der Aufnahme und Analyse großer Informationsmengen.
- Personalisierung und Optimierung: KI-Tools können deinen Content für bestimmte Zielgruppen personalisieren. Indem sie Benutzerdaten, Vorlieben und Verhaltensweisen analysieren, können diese Tools maßgeschneiderte Content-Empfehlungen, Überschriften oder Produktvorschläge generieren. KI kann deinen Content für SEO optimieren, indem sie Schlüsselwortnutzung, Lesbarkeit und Suchmaschinenrichtlinien analysiert.
- Mehrsprachige Content-Erzeugung: KI-gesteuerte Sprachmodelle können bei der Generierung von Inhalten in mehreren Sprachen helfen. Diese Tools können Übersetzungen bereitstellen, alternative Formulierungen vorschlagen oder bei der Anpassung von Inhalten für verschiedene Zielmärkte oder Regionen helfen. Sie ermöglichen es dir, deine Content-Reichweite zu erweitern und mit einem globalen Publikum zu interagieren.
- Inhaltsverteilung und ‑promotion: KI-Tools können bei der Verteilung und Promotion von Inhalten helfen, indem sie Zielgruppensegmente, Social-Media-Trends oder historische Engagement-Daten analysieren. Sie können optimale Veröffentlichungszeiten, Plattformen oder Content-Formate empfehlen, um Reichweite und Engagement zu maximieren. Diese Tools helfen dir dabei, die richtige Zielgruppe zur richtigen Zeit mit dem richtigen Content anzusprechen.
Schritt 10: Erstelle deinen Redaktionskalender
Dein Redaktionskalender ist deine Ressource für die Planung und Organisation deiner gesamten Content-Strategie. Er hilft dir, den Fortschritt jedes Stücks im Auge zu behalten, damit du Fristen einhalten und bei Bedarf Anpassungen vornehmen kannst. Ich empfehle, dies mindestens einen Monat im Voraus zu planen, aber tu das, was am besten für dein Team funktioniert.
Was er enthalten sollte:
- Bestimmte Tage, an denen du deine Blog-Inhalte veröffentlichen wirst
- Deine Gastbeiträge und wann du sie an Online-Publikationen senden möchtest
- Tags oder Kategorien, denen jedes geplante Stück zugeordnet ist
- Der aktuelle Status des Inhalts
Dein Redaktionskalender kann auch deine monatlichen Newsletter und jegliche Einzel- oder Spezialinhalte enthalten, die du erstellst, wie Whitepapers, Fallstudien, Webinare und Anleitungen.
Schritt 11: Distribution
Dieser Schritt erhält oft nicht die Aufmerksamkeit, die er verdient. Nachdem du all die Zeit damit verbracht hast, einen Erstellungsprozess, einen Redaktionskalender, Brainstorming, Schreiben und Feinabstimmungen durchzuführen, musst du sicherstellen, dass die richtigen Leute deine harte Arbeit sehen. Erstelle einen Verteilungsplan, der das Teilen deines Contents in den sozialen Medien, in deiner E‑Mail-Kampagne und bei Verkaufsaussichten umfasst.
Hier sind wichtige Kanäle, die du für die Content-Verteilung und ‑Promotion in Betracht ziehen solltest.
Soziale Medien und soziale Medien-Gruppen
Über 3,6 Milliarden Menschen weltweit nutzen soziale Medien, was es zu einem der besten Kanäle für die Content-Promotion und ‑Verteilung macht.
Während es hauptsächlich ein Instrument für zwischenmenschliche Kommunikation und den Aufbau enger Beziehungen ist, ist es auch ein hervorragendes Werkzeug, um deinen Content vor deiner idealen Zielgruppe zu präsentieren. Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen unterhaltsamen, wertvollen und verkaufsfördernden Beiträgen zu finden.
E‑Mail-Newsletter
Das Teilen neuer Inhalte mit deinen E‑Mail-Abonnenten als Teil deiner E‑Mail-Marketing-Maßnahmen ist eine großartige Möglichkeit, deinen Content zu bewerben und zu verteilen. Deine E‑Mail-Abonnenten haben sich dafür entschieden, von dir zu hören, und du kannst sicher sein, dass der Newsletter, den du versendest, sie erreicht. Erstelle Segmente in deinen E‑Mail-Listen und sende relevante Inhalte für bessere Ergebnisse.
Bezahlte Promotion
Bezahlte Promotion beinhaltet das Bezahlen anderer Kanäle oder Plattformen, um deinen Content an ihre Zielgruppen zu bewerben und zu verteilen. Bezahlte Content-Promotions umfassen Pay-per-Click (PPC)-Anzeigen, gesponserte Inhalte, Influencer-Marketing, bezahlte Social-Media-Anzeigen und andere.
Inhalts-Syndizierung
Inhalts-Syndizierung bedeutet die Veröffentlichung desselben Inhalts auf anderen Websites oder Plattformen. Das Inhaltsstück kann ein Video, ein Blogbeitrag oder eine Infografik sein, von denen du weißt, dass andere Zielgruppen sie als wertvoll erachten werden.
Die Inhalts-Syndizierung hilft dir nicht nur dabei, neuen Content zu verbreiten und vor neuen Augen zu präsentieren, sondern sie trägt auch zur Steigerung deiner Backlinks bei, was sich positiv auf deine SEO auswirkt.
Wie Marketingautomatisierung sicherstellt, dass du deinen Content nutzt
Wenn du wie die meisten Unternehmen bist, erstellst du eine Menge Content. Aber was nützt dir all dieser Content, wenn du ihn nicht nutzt?
Durch die Automatisierung der Verteilung und Promotion deines Contents kannst du sicherstellen, dass er zur richtigen Zeit die richtigen Personen erreicht. Zusätzlich ermöglicht es dir ein gutes Marketingautomatisierungstool, deine Ergebnisse zu verfolgen und zu analysieren, sodass du deine Content-Strategie kontinuierlich verbessern kannst.
Folgend sind Möglichkeiten aufgeführt, wie Marketingautomatisierung dazu beitragen kann, das Beste aus dem von dir erstellten Content zu machen:
Follow-ups und Drip-Kampagnen
Um deine Kunden langfristig zu binden, musst du sie kontinuierlich pflegen. Dies kannst du tun, indem du ihnen relevante und zielgerichtete Inhalte zur Verfügung stellst, die für sie interessant sind, und indem du Leads mit wertvollem Content nachverfolgst, der sie auf ihrem Weg durch den Trichter unterstützt.
Mit Marketingautomatisierung kannst du deine Liste in verschiedene Gruppen segmentieren, basierend auf Interessen, Verhalten oder anderen Kriterien, und Content liefern, der auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Du kannst auch das Engagement jedes Kunden und Interessenten verfolgen, um zu sehen, welcher Content Anklang findet, und deine Strategie entsprechend anpassen.
Gated Content zur Lead-/E‑Mail-Listen-Generierung
Die meisten Marketingautomatisierungstools helfen dir auch dabei, Leads mit Landing Pages und Online-Formularen zu generieren. Du kannst deinen Content nutzen, um neue Leads, Kunden und Abonnenten anzulocken, indem du ihn gatest und den Traffic zur Landing Page des gated Content leitest. Du kannst auch Pop-ups erstellen, die Website-Besucher dazu verleiten, bestimmte hochwertige Content-Stücke herunterzuladen, um Leads zu erfassen und sie in dein CRM aufzunehmen. Sobald sie im System sind, kannst du automatisierte E‑Mails und Workflows nutzen, um sie zu pflegen, bis sie bereit zum Kauf sind.
Zielgerichteter und personalisierter Content
Während deine Leads sich durch die Buyer’s Journey bewegen, werden sie in deinem CRM entsprechend ihren Interaktionen mit deiner Marke anhand verschiedener Datenpunkte und Signale gekennzeichnet. Dadurch kannst du sie mit dem richtigen Content verbinden, um sie voranzubringen.
Das Ergebnis ist, dass der Content, den du ihnen lieferst, personalisiert und relevant ist, abhängig davon, wo sie sich in der Buyer’s Journey befinden. Indem du jedem Lead den richtigen Content zuordnest, kannst du sie während des gesamten Prozesses engagiert halten und die Wahrscheinlichkeit einer Conversion erhöhen.
Content-Analyse
Mit einem CRM- und Marketingautomatisierungstool kannst du sehen, welche Arten von Content am besten abschneiden, sodass du mehr von dem erstellen kannst, was funktioniert. Die meisten Marketingautomatisierungstools verfügen über leistungsstarke Analysefunktionen, die es dir ermöglichen, deine Bemühungen darauf zu konzentrieren, mehr Content zu erstellen, den deine Zielgruppe liebt, und weniger von dem, was sie nicht interessiert.
Sei klug bei der Erstellung deines Contents. Stelle sicher, dass du dich auf die richtigen Arten von Content konzentrierst, basierend auf dem Stand deiner Interessenten in der Buyer’s Journey, und dass du diesen Content richtig einsetzt.
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